ITEA virginica ´Little Henry´ (´Sprich´)Ⓢ
 
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ITEA virginica
´Little Henry´ (´Sprich´)

Amerikanische Rosmarinweide ´Little Henry´
sonnig halbschattig Etikett
Qualität HÖHE/ BREITE BUND / KARTON STÜCK AB 250 AB 2500 BESTELLMENGE
Qualität 2j.v.St. P9 0/1/1 HÖHE/ BREITE BUND / KARTON 25 STÜCK 3,60 € AB 250 2,88 € AB 2500 2,59 € BESTELLMENGE
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Wuchs breit aufrecht, kompakt, bis etwa 0,8 m hoch, Ausläufer bildend; Triebe rot; Blätter 6–9... mehr
ITEA virginica ´Little Henry´ (´Sprich´)Ⓢ

Wuchs breit aufrecht, kompakt, bis etwa 0,8 m hoch, Ausläufer bildend; Triebe rot; Blätter 6–9 cm lang, länglich-eiförmig, mittelgrün, im Herbst purpurrot, gelegentlich bis zum Frühjahr haftend; Blüten weiß, in zahlreichen, 6–9 cm langen Trauben, Juni – amerikanische Selektion; hervorragende Neuheit, die als reich blühende Flächenpflanze, aber auch als Topfpflanze und mobiles Grün eine große Zukunft hat. B, K, Z. Zone 6a. LB 1.2.2.6. Gemeinschaftlicher Sortenschutz EU 9024. Geschützte Sorte - unerlaubter Nachbau verboten!

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Qualitätsbezeichnungen

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Ableger
1jähriger, bewurzelter Ableger 1j.bew.Abl. -1/0
2jähriger, verpflanzter Ableger 2j.v.Abl. -1/1
Abriß
1jähriger, bewurzelter Abriß 1j.bew.Abr. -1/0
2jähriger, bewurzelter Abriß 2j.bew.Abr. -2/0
2jähriger, verpflanzter Abriß 2j.v.Abr. -1/1
Ausläufer
1jähriger Ausläufer 1j.Ausl. -1/0
2jähriger, verpflanzter Ausläufer 2j.v.Ausl. -1/1
Meristem/Mikrovermehrung
1jährige Gewebekultur (Tissue Culture) 1j.v.M. TC/1x0
2jährige verpflanzte Gewebekultur (Tissue Culture) 2j.v.M. TC/1/1
Sämling
1jähriger Sämling 1j.S. 1/0
1jähriger, pikierter Sämling 1j.pik.S. 1x0
2jähriger Sämling 2j.S. 2/0
2jähriger, unterschnittener Sämling 2j.gestochen 2/0#
2jähriger, verpflanzter Sämling 2j.v.S. 1/1
3jähriger, unterschnittener Sämling 3j.gestochen 3/0#
3jähriger, verpflanzter Sämling 3j.v.S. 1/2 od. 2/1
4jähriger, verpflanzter Sämling 4j.v.S. 1/3 od. 2/2
5jähriger, 2x verpflanzter Sämling 5j.2xv.S. 1/2/2 od. 2/1/2
Steckholz
1jähriges, bewurzeltes Steckholz 1j.bew.Sth. 0/1
2jähriges, bewurzeltes Steckholz 2j.bew.Sth. 0/2
Steckling
1jähriger, bewurzelter Steckling 1j.bew.St. 0/1/0
1jähriger, verpflanzter Steckling 1j.v.St. 0/1x0
2jähriger, bewurzelter Steckling 2j.bew.St. 0/2/0
2jähriger, verpflanzter Steckling 2j.v.St. 0/1/1
3jähriger, verpflanzter Steckling 3j.v.St. 0/1/2 od. 0/2/1
4jähriger, verpflanzter Steckling 4j.v.St. 0/1/3 od. 0/3/1
5jähriger, verpflanzter Steckling 5j.v.St. 0/2/3
5jähriger, 2x verpflanzter Steckling 5j.2xv.St. 0/1/2/2 od. 0/2/1/2
Veredlung
1jährige Veredlung 1j.Vg. x/1/0
2jährige Veredlung 2j.Vg. x/2/0
2jährige, verpflanzte Veredlung 2j.v.Vg. x/1/1
3jährige Veredlung 3j.Vg. x/3/0
3jährige, verpflanzte Veredlung 3j.v.Vg. x/1/2 od. x/2/1
Wurzelschnittling
1jähriger, bewurzelter Wurzelschnittling 1j.bew.Ws. -1/0
2jähriger, verpflanzter Wurzelschnittling 2j.v.Ws. -1/1
Zeichenerklärung Sonnig absonnig, lichtschattig, halbschattig schattig Etikett wird mitgeliefert (bei geschützten Sorten) oder ist beste
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Zeichenerklärung

icon-sonnig Sonnig
icon-halbschattig absonnig, lichtschattig, halbschattig
icon-schattig schattig
icon-etikett5e6f48d33055a Etikett wird mitgeliefert (bei geschützten Sorten) oder ist bestellbar
icon-neu5e6f48d379a75 Neu
icon-neu Bienenweide/Insektennährgehölz
® eingetragene Marke
Sortenschutz
AGM Award of Garden Merit
B Bodendecker
D Dürrepflanze
*** Gartenwert exellent
** Gartenwert sehr gut
* Gartenwert gut
H Heckenpflanze
K Kübelpflanze
LB Lebensbereich
MP Multiplatte
P Topfballen
R rauchhart, industriefest
S Solitärpflanze
St Stadtpflanze, hitzestrahlungsfest
Z Zwerggehölz
Winterhärte-Zonen   Zone tminJ in °C 5b -26,0 bis -23,5 6a -23,3 bis -20,6 6b -20,5 bis -17,8 7a -17,7 bis -15,0 7b -14,9 bis -12,3 8
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Winterhärte-Zonen

winterhaertezonen

 

Zone tminJ in °C
5b -26,0 bis -23,5
6a -23,3 bis -20,6
6b -20,5 bis -17,8
7a -17,7 bis -15,0
7b -14,9 bis -12,3
8a -12,2 bis -9,5
8b -9,4 bis -6,7

Winterhärte-Zonen für Gehölze in Mitteleuropa

Die oben stehende Karte der Winterhärte Zonen für Gehölze in Europa wurde von W.Heinz und D. Schreiber entwickelt (Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft Nr. 75) und erstmalig veröffentlicht von Bärtels, A., „Gartengehölze“, im Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1981. Auf unserer Website sind die Winterhärte-Zonen jeweils am Schluß der Pflanzenbeschreibungen nach den Verwendungszeichen angegeben.

Grundlage

Grundlage der Winterhärte-Zonen sind diemittleren jährlichen Minima der Lufttemperatur.

Temperaturbereiche

Für Europa sind 11 Zonen mit Temperaturbereichen von jeweils 5,5˚C ausgewiesen. In Mitteleuropa kommen nur die Zone 5 bis 8 vor. Ihre Unterteilung in Halbzonen berücksichtigt das verhältnismäßig kleinräumige mitteleuropäische Klima.

Zuordnung

Die Zuordnung in eine Winterhärte-Zone gibt Hinweise auf ihr kältestes Kulturareal. Doch sollte die Angabe im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu eng gesehen werden, da sie meistens auch in den jeweils wärmeren Zonen gedeiht. Man kann davon ausgehen, daß Bäume und Sträucher in der angegebenen, d.h. kältesten Zone ihres Kulturareals eine Überlebenschance von etwa 80 Prozent haben, die sich in der nächstfolgenden wärmeren Zone wesentlich erhöht.

Lokalklima

Jede Zone der Karte gibt die durchschnittliche Härte (Strenge) der Winter an. Innerhalb einer Zone bestehen jedoch viele lokalklimatische Abweichungen. So schaffen Hausnähe, insbesondere die städtische Bebauung sowie ein nach Süden geneigter, geschützter Hang wesentlich mildere Bedingungen, dagegen Mulden, Täler und Nordhänge ungünstigere. Sie können den Effekt von mindestens einer folgenden Zone haben.

Flüsse

Bei Tallagen gibt es relativ milde Abschnitte, wenn das Wasser großer, durch Industrieeinfluss erwärmter Ströme oder auch schnell fließender Flüsse nicht zufriert. Das erwärmt bei kaltem Winterwetter die Luft, erzeugt aber auchTalnebel, der die weitere Abkühlung durch Abstrahlung vermindert. Derartige lokalklimatisch bedingte Abweichungen haben meist die Auswirkung einer Halbzonen-Stufe.

Extreme

In extrem kalten Wintern, in denen die mittleren jährlichen Minima der Lufttemperatur wesentlich unterschritten werden, sind empfindlichere Gehölze gefährdet. Durch die Wahl kleinklimatisch günstiger Standorte und durch Winterschutz können Frostschäden verhindert oder gemindert werden.

Frosthärte

Sie ist zwar eine erblich festgelegte Eigenschaft, aber innerhalb der genetischen Variabilität durch die Standort-Faktoren geprägt. Dazu gehören die speziellen Bodenverhältnisse und das Nährstoff-Angebot ebenso wie der Witterungsverlauf im Herbst und Winter.

Witterungsverlauf

Ein trockener Herbst fördert den frühzeitigen Triebabschluss und damit die Ausreife. Anders ein warmer und sehr regenreicher Herbst, vor allem, wenn er lange andauert. Ein allmähliches Steigern der Kälte fördert die Frosthärte. Ein früher erster Nachtfrost stoppt das Wachstum, dient also der Frosthärte. Doch sind tiefere Minusgrade in diesem Zeitraum sehr gefährlich und die Folgen oft erst im späten Frühjahr sichtbar.

Kontinentales Klima

In kontinentalen Gebieten fließt den Gehölzen während der Vegetationszeit eine höhere Wärmesumme zu als in maritimen Gebieten. Die Pflanzen reifen sicherer aus, was ihre Frosthärte fördert.

Temperaturwechsel

Kontinentales Klima ist geprägt durch stärkere Temperatur-Extreme; die dort heimischen Pflanzen sind deshalb recht frosthart. Den gleichen Arten geht diese Eigenschaft im maritimen Klima verloren, wo sie weit weniger tiefe Minusgrade vertragen. Besonders empfindlich sind sie für einen mehrfachen Wechsel zwischen Frost- und Wärmeperioden.

Lebensbereich LEBENSBEREICHE DER GEHÖLZE Zuordnung der Gehölze nach Lebensbereichen nach Prof. Dr. Peter Kiermeier Definition Unter einem Lebensberei
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Lebensbereich

LEBENSBEREICHE DER GEHÖLZE
Zuordnung der Gehölze nach Lebensbereichen nach Prof. Dr. Peter Kiermeier

Definition
Unter einem Lebensbereich versteht man eine Gruppe von Pflanzen mit gleichen oder sehr ähnlichen Ansprüchen. Es sind Pflanzen, die aus vergleichbaren Pflanzengesellschaften stammen und im Siedlungsbereich oder - wenn heimisch - in der freien Landschaft nach gemeinsamen Ansprüchen und Eigenschaften verwendet werden. Andere Begriffe für Lebensbereich sind Wuchsgemeinschaft oder pflanzliche Lebensgemeinschaft. Der Lebensbereich ist der Typ des Idealstandortes.

Aufgaben und Zweck des Kennziffernsystems
Die Absicht des Kennziffernsystems bzw. der Eingruppierung der Gehölze nach Lebensbereichen ist es, aus der riesigen Fülle der im Angebot befindlichen Gehölzarten und -sorten schnell die für vorgegebene Situationen und Aufgaben geeigneten Arten herauszufinden; dies gilt sowohl für den urbanen Bereich als auch für den landschaftlichen Sektor. Dadurch soll mühevolle, ziellose und fehlerträchtige Sucharbeit bei der Gehölzauswahl wie bei der Planung vermieden werden.

Eingruppierung
Für die Eingruppierung nach Lebensbereichen gab das natürliche Vorkommen der Pflanzen den wichtigsten, aber nicht entscheidenden Hinweis. Denn zahlreiche Gehölze kommen am Naturstandort nicht dort vor, wo sie sich am wohlsten fühlen, sondern dort, wo ihnen die stärkeren Konkurrenten Platz lassen. Für die Verwendung ist zudem maßgebend, wie die Gehölze z. B. im Siedlungsbereich sinnvoll eingesetzt werden können, dort wo die Konkurrenz dank des menschlichen Einwirkens meist fehlt.

Vereinfachung
Eine z. T. unüberwindliche Schwierigkeit der Zuordnung zu einem bestimmten Lebensbereich stellt die Anpassungsfähigkeit derjenigen Gehölze dar, die nicht nur an einem einzigen Standort vorkommen, sondern an mehreren. Hier galt es, sich im Interesse einer praktikablen Lösung vorwiegend für eine einzige Möglichkeit, und zwar für den optimalen Standort, zu entscheiden. Derartige Vereinfachungen sind unerlässlich, werden aber der Vielfalt der Pflanzen nicht immer gerecht. Außerdem ist es schwer zu entscheiden, welcher Standort aus einer möglichen Vielzahl der optimale wäre.

Sekundärlebensbereiche
In dem Fällen, wo das Vorkommen der Gehölze und deren Verwendungsmöglichkeiten außerordentlich weit angelegt sind, wurden sogenannte Sekundärlebensbereiche ausgewiesen. Sie sollen die Vielfältigkeit der Lebensumstände in einem weiteren Rahmen darstellen. Die Sekundärlebensbereiche sind in Klammern hinter den Primärlebensbereichen angegeben.

Beschränkung auf Standortfaktoren
Eine Einteilung nach Lebensbereichen kann nur diejenigen Faktoren berücksichtigen, die zum Überleben oder besseren Gedeihen der Gehölze notwendig sind. Ausgeklammert werden müssen alle optischen Signale (Blüten, Farben usw.), Duft und pflanzlichen Details (Blattbehaarung, Zweigstellung u. Ä.) der Gehölze, da diese ein solches Kennziffernsystem überfrachten und unklarer machen würden.

Kein Ersatz für Pflanzenkenntnisse
Das Kennziffernsystem nach Lebensbereichen kann zwar Hinweise für die Auswahl der Pflanzen zum richtigen Standort geben und Fehler in der Pflanzenkombination verhindern, aber es kann niemals eine fachkundige Pflanzenkenntnis ersetzen. Es lassen sich die Gehölze für eine bestimmte Situation in reichlicher Auswahl schneller finden, aber die Frage nach einer guten Wirkung oder einem gute Erscheinungsbild muss vom Pflanzenverwender bzw. der -verwenderin selbst abgewogen werden.

Ordnungssystem der Kennziffern
Das Prinzip des Kennziffernsystems ist eine Abfolge von vier Ziffern, die den Gehölzen zugeordnet werden.

1. Ziffer – Hauptgruppe
Kennzeichnet das optimale Vorkommen, insgesamt gibt es neun Hauptgruppen (s. oben).

 

2. Ziffer – Untergruppe
Stellt die Bodenfaktoren dar nach den Abstufungen der Feuchtigkeitsgrade:

  • trocken, mäßig trocken, frisch, feucht, nass
  • nach den Säurestufen des Substrats:
  • stark sauer, sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, alkalisch, stark alkalisch
  • nach den Bodenarten:
  • Sand, lehmiger Sand, sandiger Lehm, Lehm, schwerer Lehm, Ton (humos/mineralisch)

 

3. Ziffer – Spezielle Gruppe
Gibt die Bedingungen der Belichtung und Temperatur an.

  • Nach Besonnung bis Beschattung: sonnig, absonnig, lichtschattig, halbschattig, schattig
  • Nach Temperaturabstufungen: hitzeverträglich, wärmeliebend, gemäßigt, kühl, kalt
  • Nach Frostempfindlichkeit, Spätfrostgehfährdung: sehr frostempfindlich, frostempfindlich, mäßig frosthart, meist frosthart, frosthart 

 

4. Ziffer – Wuchsgruppe
Befasst sich mit Wuchsformen und Größe. Bei fremdländischen Gehölzen wird die Größe angegeben, die in mitteleuropäischen Gärten und Parks in der Regel erreicht wird.

  • Bäume: Großbaum, Mittelgroßer Baum, Kleinbaum
  • Sträucher: Großstrauch/Kleinbaum, Normalstrauch, Kleinstrauch, Zwergstrauch

Sonderformen: Halbstrauch, Klettergehölz, Staude

Übersicht der Hauptgruppen

  1. Moor- und Sumpfgehölze: Nasse Lagen
  2. Auen- und Ufergehölze: Feuchte Lagen
  3. Artenreiche Wälder und Gehölzgruppen: Gut versorgte, nährstoffreiche Böden
  4. Artenarme Wälder und Gehölzgruppen: Nährstoffarme Böden
  5. Heiden und Dünen: Sandige, baumfreie, offene Lagen
  6. Steppengehölze und Trockenwälder: Warm-trockene Lagen
  7. Kühl-feuchte Wälder: Kühl-regenreiche, Luftfeuchte Lagen
  8. Bergwälder/Sträucher subalpiner bis alpiner Bereiche: Kalt-feuchte Lagen
  9. Hecken und Strauchflächen: Kultur- und Zierformen

 

Mindestbestellwert Mindestbestellwert: 500 EuroAbgabe nur in vollen Verpackungseinheiten.
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